rossi-mountains
• Home • Werdauer Herbstmarathon 2010 • Kyffhäuser Berglauf 2008 • Falken-Lauf 2010 • Hannover-Marathon • Reschenseelauf • Schorfheidelauf • Schwäbische Alb Marathon 2010 • Mnisek pod Brdy 2010 • Ultener Höfelauf 2010 • Parkhauslauf Dresden 2010 • Fränkische Schweiz Marathon 2010 • Wörthersee-Trail 2010 • Göltzschtallauf 2010 • Magdeburg-Marathon 2010 • Bangkok-Marathon 2010 • Brunssummerheide-Trails • Jizerska 2012 • Wintermarathon Leipzig 2012 • Brandenburger Team-Marathon 2011 • Chemnitz-Marathon 2011 • Marathon Zeeland 2011 • Oxfam Trailwalk 2012 • Lieberoser Heide-Trails •
Schwäbische-Alb-Marathon 2009

Vierzehn Flachländerwaden versus drei Kaiserberge! Der Kampf hatte es gehörig in sich, dass sagten hinterher jedenfalls die Waden!

die Nr. 1 der drei Kaiserberge, der Hohenstaufen

Der Alb Marathon in Schwäbisch Gmünd lockte uns T-Rexe und auch einen Quackenstürmer ins Ländle. 50 km, bei bestem Herbstwetter, stellten doch einen würdigen Abschluss einer langen Laufsaison dar. Die 1.070 dabei zu absolvierenden Höhenmeter waren zugleich die letzten der 2009-er Ultramarathon – Europacupserie. Ines mit vier, Petra, Kerstin, Klaus und Volker mit je drei Cupläufen hatten damit diese Serie erfolgreich durchgestanden und werden sich in Kürze das begehrte, in nicht allzu großer Auflage vergebene ECU – T-Shirt überstreifen können. Unsere Platzierungen in der Endabrechnung haben das „T-Rex-Team“ weiter zu einer festen Größe in der Ultra – Szene wachsen lassen. Wo unser kleiner Trupp auftaucht, mischen wir ordentlich mit und an uns muss man erst mal vorbei kommen!

 bei bester Laune im Startbereich

Andy im Zieleinlauf

Klaus blickt noch einmal auf die 49,9 km hinter ihm

das Petra - Ines - Duo in bekannter Siegespose

Die schwäbische Alb zeigte sich jedenfalls zum Saisonfinale von ihrer besten Seite. Ideale Temperaturen und ein mit kleinen  Ausnahmen hervorragendes Geläuf ließen den Spaßfaktor groß sein. Da hatten auch unsere Alb – Novizen Kerstin, Klaus und Dirk kein Problem diesen anspruchsvollen Wettkampf durchzustehen. Für die alten Hasen Petra, Ines, Andy und Volker war es in der Württembergischen Sonne ein Leichtes sich auf die bekannten Knackpunkte der Strecke zu konzentrieren. Dies sind die drei Kaiserberge „Hohenstaufen“ (684 m), „Rechberg“ (707 m) und „Stuifen“ (757 m) und der kurze aber bissige Anstieg zur „Reiterleskapelle“ (590 m). Wer diese Erhebungen hinter sich gebracht hat, kann sich auf 15 km fast ständigen Bergablaufens ins Remstal, nach Schwäbisch Gmünd hinab freuen. Wohl dem der noch Reserven hat hier die Sau rauszulassen! Selbige hatten wir alle noch, denn wir kamen mit einem breiten Lachen ins Ziel. Dirk schoss mit seinem Jubel-Sprung-Lauf auf der Zielgeraden dabei den Vogel ab! Wie wir im Einzelnen gefinisht haben, ist hier nachzulesen.

das T-Rex / Quackensturm Alb - Marathon - Team

...ich hab' es geschafft! ...und ich auch!
Kerstin kommt mit Urschrei ins Ziel! Sekt aus Weizen - Gläsern! Seeehr lecker!
Rechberg und Stuifen (hinten rechts), Kaiserberge Nr. 2 und 3

So wie es sich gehört, klang unser Tag und die Saison bei einem guten Glas Bier und einem lecker Essen, natürlich aus dem Mutterland des Marathons standesgemäß aus. Nicht ohne das erste Lauf – Ziele für 2010 bereits fokussiert wurden…

nach oben

zum Bericht Schwäbische-Alb-Marathon 2008