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Unsere "News" des Jahres 2013 --- Januar bis Mai
19. Mai


Grob gesagt, zwischen Zeughaus und der Grenze zu Tschechien liegt das Gebiet des "Großen Zschand" und umschließt das Tal selben Namens  mit seinen vielen Klettergipfeln, von denen in der Geschichte des Kletterns so einige von größerer Bedeutung sind. Namen wie "Goldstein", "Kampfturm", "Großes Spitzes Horn", "Jortanshorn", "Backofen" oder "Sommerwand" sind für jeden Gipfelaspiranten ein Begriff. An letztere, die "Sommerwand" zog es uns, Aldo, Christiane, Kerstin und mich, an diesem wettertechnisch hervorragenden Pfingstsonntag. Während die Damen eher für gemütliches Hängematting den langen und zum Ende hin beschwerlichen Weg vom Parkplatz der Neumannmühle, im Kirnitzschtal auf sich nahmen, hatten Aldo und ich noch eine Rechnung offen. Im Oktober 2008 hatten wir an selber Stelle, die für uns machbaren Gipfel abgegrast und dabei  den Portalturm "stehen" lassen müssen, weil wir den Einstieg nicht fanden. Den beachtlichen Gipfelaufbau vor Augen und keinen Weg dahin zu finden, war damals schon frustrierend und die Abenddämmerung setzte unserem Suchen ein jähes Ende.
 



 


 
anstrengend durch die Sandschlüchte hinauf Hängematting extensiv, für die Damen ;-)

Neben dem Portalturm stand natürlich auch die Besteigung der "Sommerwand" auf dem Plan. Dieses erstaunlich große Felsriff versprach eine, für sächsische Verhältnisse größere Bergfahrt und sollte in keinem Tourenbuch fehlen.
Nachdem unser Lager unter der schönen, warmen Südwand der an diesem Tag ihrem Namen alle Ehre machenden "Sommerwand" eingerichtet war, hieß es natürlich erst einmal zu frühstücken. Wie es an einem Feiertag so ist, gehört da auch gern ein Piccolöchen dazu :-)
Danach ging es aber auch schon los! Die Damen zogen sich in die aufgespannte Fallschirmseide zurück und Aldo und ich gingen auf die Portalturmsuche. Ob es am Piccolöchen gelegen hat wissen wir nicht, aber wir fanden trotz halbstündiger Suche den Einstieg wieder nicht. Das Deo hatte schon versagt, die Hände waren schwarz, aber keine Gipfelbuchkassette hatte geklappert. 



 
Piccolöchen auf den Pfingstsonntag


 


 
1. Stand in der Sommerwand* im Ausstiegskamin*


 


 
die Sommerwand* auf dem Portalturm

Die beste Idee in diesem Fall, lass Portalturm, Portalturm sein und ab auf die "Sommerwand". So dauerte es nicht allzu lange, bis der erste Standplatz erreicht war. Schöne Reibungskletterei mit herrlicher Weit- und Tiefsicht, brachte uns das Lächeln wieder zurück. Teils bewusst, teils unbewusst gelangten wir auf recht abenteuerlicher Mischung aus "Altem Weg" und "Gratweg" auf den Gipfel dieses stattlichen Gibbels und konnten uns als 5. Seilschaft 2013 im Gipfelbuch verewigen.
Abgeseilt, Flüssigkeit nachgetankt und dann kam Runde Nr. 2 in der Portalturmsuche. Da wir den Gipfel von der Sommerwand hatten ausmachen können, war er dann auch endlich zügig gefunden und erstiegen. Die Hoffnung auf die Jahreserste erfüllte sich leider nicht. Am 19. Mai aber die zweite Seilschaft des Jahres zu sein, zeugt wohl doch von den Tücken dieses Turms.



 
die Webergrotte
 

* Fotos Aldo Bergmann

Abstieg durch die Weberschlüchte


Danach war in Sachen Kletterei die Luft raus. Bevor sich die Damen wund lagen, schlossen wir unseren Pfingstausflug mit dem Besuch der Weberschlüchte und der Webergrotte ab. Ein wunderbares Stück Nationalpark, in welchem, weil eben mühsam erreichbar, nur wenige Menschen anzutreffen sind. Das ganze Gegenteil also vom Biergarten des "Zeughauses"! Hier gönnten wir uns zur Abendstunde ein kühles Bierchen auf einen echt schönen Tag in unserer sächsischen Felsenheimat...

Tja, und aus Aldos Sicht sah das so aus: Klick hier!
 

4./5. Mai



 


 
Was für ein Wochenende! So viele "An-'s" gedrängt auf zwei Tage! Das wichtigste und für alle erlösende "An" war wohl das Anwettern :-) Endlich zeigte der Frühling mal was er so drauf hat. Einfach herrlich! Sattes Grün und Blumenpracht konnten wir am Sonntag auf einem ausgedehnten Läufchen durch die Spreeauen, zwischen Maiberg und Fehrow erleben. Am Samstag schon, da gab es mit dem Anklettern 2013 der Quackenstürmer ein weiteres schönes "An". Da wurde erst ordentlich geklotzt, danach ordentlich geklettert und letztendlich noch ordentlich der Grill bestückt und so manche Hopfenkaltschale geleert. Mehr dazu auf der Vereins-Website! Ein weiteres "An" war das Anspargeln! Mit dem späten Frühlingsstart kam diese Gaumenfreude 2013 recht spät zum Zuge. Das sonntägliche Festessen war ums so schöner! Na ja, und dann hatten wir noch ein "An", das Anmähen.... da hätten wir gut und gerne noch ein Weilchen drauf verzichtet, wir haben die Nase ja noch vom Schneeräumen voll! Aber in wärmender Sonne machte sogar das ein wenig Spaß :-)


 

21. April


April ist Spreewaldlauf-Zeit! Es wäre ein Unding, würden wir T-Rexe, quasi vor unserer Haustür, dabei durch Abwesenheit glänzen. Acht Echsen, so viele wie schon lang nicht mehr, fanden sich heuer in Burg ein, um den flachen Parcours möglichst schnell abzubügeln. Als Gäste hatten wir diesmal Jörg und seine Familie in unseren Reihen, mit denen wir schon am Vorabend die Spreewaldgemeinde und deren Erlebnisgastronomie ein wenig erkundeten.
 



 


 
der Spreewaldbahnhof ja, so waren Bahnfahrten früher


 
und die Schulbänke waren früher richtig hart
 
die Getränke kommen per Bahn
 

Bei schönstem Frühlingswetter, gleichzeitig idealem Laufwetter, begaben wir uns Sonntagmorgen auf die Strecken durch das "Saure-Gurken-Land". Der "flachste Marathon der Welt", wie der Veranstalter gern mit den weniger als 1,8 Höhenmetern posaunt, ist immer dafür gut eine flinke Sohle hinzulegen, wie unschwer an unseren Ergebnissen zu erkennen ist. Wobei die besagten Höhenmeter eher ins Märchenbuch, denn in die Ausschreibung gehören. Spätestens nach der dritten, von so einigen zu überquerenden Brücken, dürfte das bewiesen sein. Sonst kann sich aber die Läuferschar an einem über dem Durchschnitt gut organisierten Event erfreuen. Auch Radler, Wanderer, Skater, Paddler, Walker kommen hier auf Ihre Kosten und bringen außerhalb der Saison ordentlich Leben und vor allem Euronen in die sorbische Touristenhochburg. Ob das Preis-Leistungs-Verhältnis angemessen ist oder nicht, dass mag jeder Teilnehmer für sich entscheiden, beim Blick in eine bescheidene Tüte mit den Startunterlagen, oder beim Abdrücken einer saftigen Pfandgebühr, für ein nicht mehr zeitgemäßes Zeitmesssystem...
Aber wir wollen nicht meckern, es war 2013 wieder ein schöner Lauf, der dem Jung-T-Rex Robert, einen Tag nach dem Gewinn der Mixed-Wertung im "Berlin Firefighter Stairrun", einen zweiten Altersklassenplatz über 10 km und unserem T-Rex-Methusalem Siegfried Podeststeherei, ganz oben, in der Altersklasse M70 einbrachte. ...und auch der Rest der Truppe, inklusive Nordlicht Jörg, war mit sich und der Welt zufrieden und freut sich schon auf die nächsten Wettkämpfe, jetzt wo eine weitere gusseiserne Spreewaldgurke im Trophäenschrank hängt :-)
 


 


 
Torschti im Landeanflug + + +


 


 
Jörg läuft mit Julia ein Ines und Petra kratzten an der 4 Std.-Marke


 


 
die Oma staunt, was Wiese noch für dicke Backen machen kann so sehen Altersklassensieger aus


 
Torschti unser Wurstminator  
14. April


Der 14. April bot uns endlich das, was schon lange, lange erwartet wurde, ein deutliches Zeichen, dass der Winter sich verzogen hat. Der morgendliche Raureif auf den Wiesen war schon verschwunden, als wir uns aufmachten, die Natur und die Trailwelt der Lieberoser Heide erstmals im Jahr 2013 ausgiebiger zu erkunden. Kurze Hosen, kurzes Shirt...., ach wie hatten wir das vermisst! Am Reiterhof Kommel in Hollbrunn startend, warteten gleich die ersten Höhenmeter auf unsere Waden und brachten schon mal ordentliche Betriebstemperatur. Ein wenig Angstschweiß war auch dabei, ob der überall vorhandenen und vor allem frischen Aktivitätsnachweisen von Wildschweinen. Mit ihren Rüsseln scheinen die Schwarzkittel den halben Wald umgepflügt zu haben. Aber unsere Sorge war umsonst. Wir bekamen keinen dieser Waldbewohner zu Gesicht.
 



 

 
Stippvisite an russischen Bunkern Canis Lupus zeigte leider nur seine Fährte


Die wärmenden Sonnenstrahlen weckten nicht nur in uns Frühlings-Energie, die ganze Heide und die Wälder schienen wie zu einem neuen Leben erwacht. Überall war Getier unterwegs. Fuchs, Reh, Hirsch und auch der Wolf  kreuzten mehrfach unsere Wege. Greifvögel drehten ihre hoch oben Kreise und die Enten auf den vielen Seen und Tümpeln waren schon eifrig am Nestbau. Eigentlich viel zu Schade, durch dieses Frühlingserwachen hindurchzueilen, aber von Nix kommt Nix und die Wettkampfsaison steht ebenfalls in den Startblöcken. So standen nach reichlich 2 Stunden mehr als 16 km auf unserem Zähler, gespickt mit immerhin fast 200 Höhenmetern! Es hätte auch noch eine Weile weitergehen können...
 



 


 
auch die Erdkröten genießen die Sonnenstrahlen
 
Kerstin an einem von ...zig kleinen Seen
 

16./17. März


So kann es gehen! Man plant langfristig ein frühlingshaftes Wanderwochenende mit Gibbel-Potential in unserer sächsischen Felsenheimat und was erlebt man letztendlich? Winterromantik pur! Wohlgemerkt fünf Tage bevor der Kalender verkündet, das nun der Lenz da ist! Aber wir wären nicht wir, wenn wir nicht ein Optimum herausgeholt und die sonnigen aber eisigen Gegebenheiten in vollen Zügen genossen hätten. Wir, dass waren in diesem Fall Monika & Siegfried, Aldo & Christiane und natürlich wir Rossi-Mountains Kerstin & Volker.
Der Samstag begann für mich mit einem Trailrunningerlebnis der Extraklasse, 1 1/2 Stunden bevor der Rest des Trosses aus den Federn unserer Mittelndorfer Gastgeber herauskroch. Sonnenaufgang überm Kirnitzschtal, erst ein Hirsch am Wegesrand, dann eine große Rotte Wildschweine (mit etwas Unbehagen und suchendem Blick auf schnell besteigbare Bäume beobachtet) und immer wieder Rehe in der fast unberührten Tiefschneewelt, oberhalb Forsthaus und Nassem Grund.
Das wurde von unserer großen Wanderung danach natürlich noch getoppt. Mittelndorf - Forsthaus - Schrammtor - Elbleitenweg - Breite Kluft - Zurückesteig - Großer Winterberg - Roßsteig - Goldsteinaussicht - Zeughaus - Buschmühle, so um die 20 km sollten das gewesen sein und jeder Einzelne davon war schöner als der Andere. Schade nur, dass für ein Gipfelerlebnis die Zeit fehlte, besser gesagt, wir konnten die Nicht-Gipfelaspiranten nicht so lange frieren lassen. Die Kälte war schon heftig! Dafür verwöhnten wir uns in der Gasstätte auf dem Winterberg und schließlich in der Buschmühle ordentlich, bevor der Sammeltransport nach Mittelndorf auf uns wartete.
Ja, und der Sonntag war nicht minder schlecht! Vom bissigen, lausig kalten Wind flüchteten wir ins Brand-Gebiet. Was heißt flüchten, wieder sonniger Wandergenuss in tiefem Schnee, mit eindrücklicher Visite am Riesen-Eiszapfen in der Gautschgrotte war das vielmehr. Nur der Begangsteig zeigte sich wenig begehbar, was aber dem Spaß keinen Abbruch tat. Spätestens an der Brandaussicht wurden wir entschädigt, mit einem grandiosen Elbsandstein-Panorama. Dann hieß es bald den Weg nach Hohnstein einzuschlagen, um im Ratskeller den Abschiedstrunk zu nehmen, bevor es heim ins flache Land ging. Schade....

Aus Sicht von Aldo betrachtet, klick hier!


 


 
Sonne pur im Kirnitzschtal selbst der Teufel(sturm) lächelt in der Sonne


 


 
beschwerlicher Aufstieg durch die Breite Kluft und die verdiente Rast danach


 


 
Eiszapfen am Zurückesteig, Sorte Karamell ;-) Kettenakrobatik auf vereistem Geläuf


 


 
der größte Eiszapfen des Gebirges, in der Gautschgrotte bei Hohnstein
 
2. März


Die wirkliche Eröffnung der T-Rex-Laufsaison 2013 zog sich länger hin als erwartet. Zwar waren wir schon auf Ski oder auch auf kürzeren Laufstrecken unterwegs, nur richtig los geht es doch erst, wenn ein Marathon angesagt ist.
Das war dann endlich am 2. März der Fall. Mit dem "Brandenburger Team Marathon" stand ein altbekanntes Event zur Bewältigung an. Altbekannt, ja fast schon traditionell, weil wir T-Rexe an den bisherigen 3 Auflagen der Gördenseeumrundungen immer teilgenommen hatten.
2010 drehte ich mit Torschti, in Ermangelung des dritten Mannes, alleine die 6 Runden, 2011 war Wiese unser dritter Mann, schaffte es dabei erstmalig unter 4 Stunden auf der Marathonstrecke und 2012 ergänzte Ralph Dietz unser Duo zum Trio. 2013 galt es einen Jung-T-Rex an die 42 km heranzuführen, was zugleich seine Aufnahmeprüfung für unser Team darstellte. Diese Aufgabe übernahmen Torschti und ich für Robert sehr gern.
Der Weg nach Brandenburg ist zwar nicht lang, aber ziemlich öde. So öde, dass Fahrer Torschti die Augen zufielen (siehe Rückspiegel). Bloß gut, dass sein neuer Wagen einen Autopiloten hat ;-) Gut angekommen, ging es zunächst mal zum Bäcker und bei einem Stück Cremetorte ist unser Torschti natürlich gleich hellwach!
 



 


In der Bäckerei fand sich dann auch oben stehender Spruch an der Wand. Unser Leitspruch (nicht nur) für diesen Tag! Ein Marathon ist doch mit das Schönste, was man Leib und Seele anbieten kann.
Gut kohlenhydriert legten wir den Rest des Weges zum Start am Gördensee zurück. Der gefühlt erste Sonnentag des Jahres 2013 weckte die Freude auf die nicht anspruchslose Strecke in uns. Roberts Nervosität hielt sich in Grenzen und das Geläuf war auch nicht wie befürchtet schlammig, eher gut und fest überfroren. Die Veranstalter hatten sich mal wieder sehr viel Mühe gegeben! 



 


 


Schade nur, dass wir T-Rexe dieses Mal nur mit einem Team vertreten waren. Die Brandenburg-erprobten Petra, Andy, André und Ines waren nicht mit von der Partie, dafür ließ es Kerstin sich nicht nehmen, außerhalb der Wertung ein paar Runden zu drehen. Zum Glück nur ein paar, denn sonst hätte es mit den Fotos nicht geklappt.
Irritiert waren wir von den bereitgestellten Toiletten, was man sich dabei wohl so gedacht hatte? Na ja, die Damen haben sich jedenfalls ordentlich geziert ;-)
 



 


 



 

Das Warten bis zum Startschuss war eine kleine Geduldsprobe, zumindest für Robert. Die jugendliche Hitze half nicht wirklich gegen die doch noch recht bissige Kälte. Torschti, unserem Skiprofi, machte das natürlich nix aus und er zeigte mit der ersten Märzensonne auch gleich Knie!

Schön war es auch, schon vor dem Startschuss, das eine oder andere Pläuschchen mit einigen alten bekannten Laufhaudegen zu führen. Ob der Leipziger Matthias Lappe oder das Nordlicht Jörg Szymanski, oder Urgestein Roland Winkler, es war mal wieder nett!

Punkt 10.00 Uhr begann dann unsere erste Hetzjagd  2013, endlich.
 



 

195 m und dann 6 Runden á 7 km galt es zu bezwingen. Spaß pur, bei moderatem Tempo und erst zu späterer Stunde etwas aufweichendem Boden. Diskothek mit Musikwunsch - Bestellung in jeder Runde, zwei Verpflegungspunkte mit allem was das Läuferherz, bzw. besser der Läufermagen begehrt (inkl. Erdinger blau) und vom Moderator im Zielbereich in jeder Runde ein flotter Spruch! Danke an die fleißigen Sportfreunde vom VfL Brandenburg und deren Chef Detlev Voigt! Leute, wenn ihr nicht schlechter werdet, werdet ihr uns auch in den nächsten Jahren nicht los!
Unsere Laufgeschichte ist schnell erzählt. Wacker hielten wir uns an unsere Vorgabe, das war ein Schnitt von 5.00 min/km. Am Ende kam 5:02 heraus, bedingt aber nur durch zwei Boxenstopps (nicht im Pappkarton, es gab Dixi's).



 



 

Robert absolvierte seinen ersten Marathon klaglos und mit Bravour, auch wenn er in den letzten Runden etwas weniger gesprächig war. Da steckt noch Potential drin! Im Ziel konnten ihm Kerstin, Torschti und ich somit als "ordentliches" T-Rex-Team-Mitglied begrüßen und beglückwünschen!  Eine feine Leistung! (...und der Muskelkater vom Tag danach ist schnell vergessen)

In der Gesamtabrechnung hatten wir uns einen 5. Platz erlaufen, mit der bisher schnellsten T-Rex-Zeit in der noch jungen Geschichte dieser Laufveranstaltung. Und der Lohn der Mühe war traditionell die dreigeteilte Medaille sowie ein leckeres Team-Marathon-Bier, speziell gebraut und 2013 etwas stärker geraten als bisher...

zu den T-Rex-Ergebnissen  

zu unseren Berichten vom Brandenburger Team Marathon der Jahre 2010, 2011, 2012
 
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