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Der Lockruf der Wildnis ist zuweilen bis nach Cottbus zu hören. Christine und Rüdiger Muschter konnten diesem Rufen 2008 nicht widerstehen und fanden sich schon bald im Flugzeug mit Reiseziel Südafrika wieder. Am Kap der guten Hoffnung gibt es viel zu Bestaunen. Die Sehenswürdigkeiten oder die Originale, wie der Eiermann, sind schon fantastisch. Aber auf Safari gehen, mit Löwen auf Du und Du, mit Elefanten Auge in Auge, das war der Gipfel der Reise unserer beiden Globetrotter und darüber möchten sie zunächst einmal berichten. |
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Auf Safari im Krüger
Nationalpark. Früh 06.00 Uhr werden wir von unsererLodge mit einem offenen
Jeep für 9 Personen abgeholt. Unser Ranger Ben verspricht uns eine
erlebnisreiche Pirschfahrt, auf der wir mindestens drei der sogenannten
“Big Five” zu sehen bekommen.
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Es dauerte auch
nicht lange und Nummer 1 tauchte vor uns auf. Die ersten Elefanten
standenlinks neben uns im Gelände. Dazu gesellten sich noch eine Vielzahl
vonAntilopen, ein phantastisches Bild. Es ist schon beeindruckend
Wildtiere aus nächster Nähe zu beobachten.
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Nach und nach bekamen wir an diesem Tag ein freilaufendes Prachtexemplar nach dem anderem zu sehen. Nummer 2 der Big Five war ein Nashorn,welches vor unserem Jeep über die Straße trottete. | |
Gegen Mittag hat der Fotoapparat gejubelt als 3 Löwen faul unter einem Baum in der Mittagssonne lagen. Lange haben wir dort verweilt und den Anblick der Nummer 3 genossen. | |
Vereinzelt tauchten
dann Giraffen, Zebras und Kudus hinter den Büschen auf. Zu den Big Five
gesellten sich zum Abschluß der Fahrt noch die Nummer 4, ein paar Büffel.
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Für uns war es ein unsere Erwartungen übertreffender wundervoller Tag. | |
© Text und Fotos C.+R. Muschter |
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Was es weiter am "Most South - Western Point of Africa"
zu sehen und zu erleben gab, dazu demnächst mehr!
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